14.10.2004, 18:19
1. : die erste variante hat das ziel ein billiges(na ned ) und nicht gespieltes deck zu bauen. also versucht man bei solchen decks billige karten zu verwenden die so gut wie kein anderer in seinem decks hat.
2. : die zweite variante setzt sich das ziel ein deck zu bauen das billig aber sehr stark ist. so muss man im gegensatz zur ersten variante bei der zweiten das meta genau im auge haben um den sinn des deckbauens zu erfüllen.
weiß: Charakterisierende Fähigkeit: Erstschlag
Wenn man es oberflächlich bewertet denkt man es ist ein w/r slide ohne weiß. in wahrheit ist es aber viel mehr. es ist ein sehr sehr starkes control deck. es hat im derzeitigen meta sehr gute matchups.
das deck ist fertig. nun ein paar infos dazu. Wie das deck das spiel kontrolliert ist klar, nun sage ich wie es gewinnt. es gibt 2 möglichkeiten. entweder mit den stones oder mit nem raise the alarm in nem scepter imprintet.
eine 2. noch viel weitreichendere sache fiel mir in meinem 2. booster auch auf: affinity. ich sha die fähigkeit und mir war klar das dies zumindest im derzeitigen format(wo ich nur an goblins und x/w control dachte sehr sehr viel verändern würde). eine möglichkeit die manakosten für irrelevant zu erklären. das wort manakruve schien mir für einen moment wie antiques wort ohne beideutung in der neuzeit. alleine die möglichkeit eine 4/4 creature ohne lästige nebeneffekte first turn legen zu können, traumatisierte mich für einen moment.
ich tu das mal: Im t2 meta dominieren eindeutig folgende decks:
-ravager
-12 post
-goblins
-g/w slide
vorallem sollte man aber ravager und 12 post beachten.
14.10.2004, 18:19
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